Staatsanwaltschaft friert 176 Mio. US-Dollar von Terra-Chef Do Kwon ein
Terra-Chef Do Kwon darf per gerichtlicher Anordnung zunächst nicht über Privatvermögen im Wert von 176 Mio. US-Dollar verfügen.
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Terra-Chef Do Kwon darf per gerichtlicher Anordnung zunächst nicht über Privatvermögen im Wert von 176 Mio. US-Dollar verfügen.
WeiterlesenDa Kwon in Südkorea den Großteil der ihm vorgeworfenen Taten begangen haben soll, hält die dortige Staatsanwaltschaft eine Auslieferung zurück
WeiterlesenMit einem Antrag auf Ablehnung der Sammelklage geschädigter Terra-Nutzer wirft das gescheiterte Krypto-Projekt Fragen über die Zuständigkeit der Gerichte auf.
WeiterlesenDas Bezirksgericht von Seoul sieht keine Rechtsgrundlage, um die Terra-Kryptowährung LUNA als Investitionsprodukt einzustufen.
WeiterlesenDie Verteidiger des südkoreanischen Staatsbürgers argumentieren, dass dieser mit seinen Kryptowährungen TerraUSD (UST) und LUNA keinerlei Anlagebetrug begangen hat.
WeiterlesenWährend Do Kwon und Han Chang-jun in Montenegro angeklagt werden, ist ein drittes Mitglied der Terra-Führung in Südkorea weiterhin auf
WeiterlesenDie Staatsanwälte haben einen weiteren Beleg dafür gefunden, dass Terra-Chef Do Kwon den Zusammenbruch seiner Plattform hat kommen sehen.
WeiterlesenSouth Korean prosecutors have contacted Binance to request a halt on withdrawals linked to Do Kwon.
WeiterlesenEin Baseball-Fan hat im Stadion der Washington Nationals ein auffälliges Werbebanner des vermeintlichen Krypto-Betrugsprojektes Terra entdeckt, was auf Krypto-Twitter schnell
WeiterlesenDo Kwon muss zunächst wohl Haftzeit in Montenegro absitzen, ehe eine Auslieferung nach Südkorea oder in die USA genehmigt werden
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