Staatsanwalt sieht Auslieferung von Terra-Chef Do Kwon nach Südkorea als bestes Szenario
Da Kwon in Südkorea den Großteil der ihm vorgeworfenen Taten begangen haben soll, hält die dortige Staatsanwaltschaft eine Auslieferung zurück
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Da Kwon in Südkorea den Großteil der ihm vorgeworfenen Taten begangen haben soll, hält die dortige Staatsanwaltschaft eine Auslieferung zurück
WeiterlesenMit einem Antrag auf Ablehnung der Sammelklage geschädigter Terra-Nutzer wirft das gescheiterte Krypto-Projekt Fragen über die Zuständigkeit der Gerichte auf.
WeiterlesenDie Verteidiger des südkoreanischen Staatsbürgers argumentieren, dass dieser mit seinen Kryptowährungen TerraUSD (UST) und LUNA keinerlei Anlagebetrug begangen hat.
WeiterlesenSouth Korean prosecutors have contacted Binance to request a halt on withdrawals linked to Do Kwon.
WeiterlesenEin Baseball-Fan hat im Stadion der Washington Nationals ein auffälliges Werbebanner des vermeintlichen Krypto-Betrugsprojektes Terra entdeckt, was auf Krypto-Twitter schnell
WeiterlesenEin Anwalt des früheren Terra-Chefs bestätigt den Einspruch gegen eine längere Haftdauer von bis zu 30 Tagen.
WeiterlesenDer ehemalige Terra-Chef wird nun in Südkorea und den USA wegen Betrugs angeklagt, was seine Auslieferung zur Folge haben könnte.
WeiterlesenDer führende Kopf hinter dem spektakulären Zusammenbruch des Krypto-Projekts Terra (LUNA) wurde nun vermutlich in Montenegro verhaftet.
WeiterlesenDie SEC-Klage gegen Terra bringt eine Menge Anschuldigungen gegen Terraform Labs und Geschäftsführer Do Kwon vor, der sich selbst nach
WeiterlesenLaut SEC-Chef Gary Gensler zeigt der Fall Terra, „welche Anstrengungen einige Krypto-Firmen unternehmen, um gegen geltendes Recht zu verstoßen“.
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